Bundesweite Rechtsberatung und Vertretung in Versorgungsausgleichssachen
Ihr Rentenberater: Kanzlei Werling
Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist die Rechtsberatung und Vertretung in selbständigen Versorgungsausgleichssachen - Erfahrung aus mehr als 33 Jahren. Hier werde ich bundesweit für Sie tätig! Unterstützt werde ich dabei seit Jahren vor allem von meiner Mitarbeiterin Frau Lüdtke.
Als Rentenberater bin ich bei Versorgungsausgleichssachen bundesweit vor allen Familiengerichten und Oberlandesgerichten vertretungsbefugt.
Mit der Scheidung ist eine Ehe zwar beendet, die (rentenrechtlichen) Rechtsfolgen aus der Ehezeit wirken jedoch auch nach der Scheidung durch den Versorgungsausgleich lebenslänglich fort! Oftmals ändern sich die Rentenwerte durch persönliche Umstände oder Rechtsänderungen. Unsere Kanzlei hilft Ihnen dabei auch Jahre nach der Scheidung Anpassungen an der Renteneinteilung vorzunehmen, damit eine Berechnung dem tatsächlichen Renteneintritt und nicht dem Zeitpunkt der Scheidung entspricht. Im Regelfall erfährt die Gegenseite nichts davon, dass Sie die Möglichkeit einer Abänderung durch uns intern prüfen lassen.
Rentenberater Rudi F. Werling war mehrfach als Experte für den Versorgungsausgleich im Fernsehen. Aktuelle Fernsehberichte aus 2024 sind auf der linken Seite verlinkt.
Bis Dezember 2023: erfolglose Versuche von Frau Greif, den Versorgungsausgleich zu beenden. Gericht lehnt Klage ab.
Januar 2024: Der Bayerische Rundfunk nimmt Kontakt mit Rentenberater Werling auf für eine juristische Bewertung; TV-Bericht darüber im BR in der Sendung quer.
Ende Januar 2024: Frau Greif wechselt zu Rentenberater Werling als neuem Verfahrensbevollmächtigtem; Neubeginn des Falles.
Februar 2024: Weiterer TV-Bericht zu diesem Fall auf RTL. Gericht nimmt auf Antrag von Rentenberater Werling das neue Verfahren auf.
März 2024: Im Fernsehen wird im Sender N3 im Format Extra3 dazu berichtet.
April 2024: eine erste neue Berechnung geht vom Gericht ein und wird von Rentenberater Werling geprüft. Diese Berechnung bestätigt das Ergebnis der kanzleiinternen Vorprüfung vom Januar. Es sieht also –wie erwartet- mit dem erfolgreichen Fortgang des Verfahrens gut aus!
August 2024: ausführliche Begründung und Plädoyer auf Einstellung des Versorgungsausgleichs gegenüber dem Gericht durch Rentenberater Werling.
Aktueller Stand: das Verfahren läuft noch.
Der Bundestag hat zum bisherigen Versorgungsausgleich festgestellt:
"Der bei der Scheidung durchgeführte Versorgungsausgleich verfehlt häufig die gerechte Teilhabe, unter anderem deshalb, weil sich das frühere Recht auf Prognosen stützen musste, die regelmäßig von den tatsächlichen Werten im Versorgungsfall abweichen... Das Recht ist außerdem unübersichtlich geworden und wird nur noch von wenigen Expertinnen und Experten verstanden."
Quelle: Bundestagsdrucksache 16/10144